Portugal war für 2021 unser ausländisches Thema und sollte in zwei Weinproben abgehandelt werden. Daher freuten wir uns, dass wir für unsere erste Portugal-Probe Herrn Bernhard Schmitz als kompetenten Referenten begrüßen konnten. Er organisiert öfter Weinreisen nach Portugal und verkauft unter dem Namen „Vollmundig, Feine Weine“ auch portugiesische Weine.
Portugal hat eine Rebfläche von etwa 240.000 ha (von der Fläche her die siebtgrößte der Welt) mit einer Jahresproduktion von etwa 6,5 Millionen Hektoliter. In der Rangliste der weltweiten Jahresproduktion liegt Portugal damit knapp hinter Deutschland auf Rang 11. In den letzten 5 Jahren konnte Portugal seine Jahresproduktion um 8 % steigern und hat insbesondere im Export einige Erfolge. Etwa 15 % der Bevölkerung Portugals leben direkt oder indirekt vom Weinanbau.
Portugal hat heute fünf Weinbauzonen mit über 40 Qualitätswein-Anbau-gebieten, davon 26 mit DOC-Status. DOC heißt Denominação de Origem Contro-lada („geschützte Ursprungsbezeichnung“) und entspricht dem französischen AOP-System „Appellation d’Origine Protégée“. Sechs Regionen erzeugen IPR-Weine (Indicação de Proveniencia Regulamentada), entsprechend den französischen VDQS-Weinen; sie stellen eine Vorstufe zur DOC dar, acht Regionen haben Land-weine (Vinhos Regionais), entsprechend den französischen IGP-Weinen (Indication Geographique Protégée“; „geschützte geografische Herkunft“). Der Rest sind Tafelweine (Vinho de Mesa).
Portugal besitzt noch über 500 autochthone Rebsorten, die sogenannten Castas. Zur Weinproduktion sind 341 Sorten zugelassen (Stand 2013).
Das Land lässt sich in unterschiedliche Klimazonen unterteilen:
Im Norden kühl und feucht, in der Mitte warm und im Süden heiß und trocken.
Unsere verkosteten Weine stammen aus den folgenden Gebieten:
Minho (Vinho Verde)
Minho ist die größte portugiesische Weinregion mit ca. 34.000 ha und liegt im Nordwesten von Portugal zwischen Atlantik und dem Fluss Minho. Die fast ausschließlich erzeugten Weißweine tragen die Herkunftsbezeichnungen Vinho Verde DOC und Vinho Regional Minho. Der Weinanbau auf Terrassen, die bis auf 1400 m hoch liegen, geht auf die Römer zurück.
Die Weinreben stehen hier auf lockeren Granitböden, die auch dafür sorgen, dass trotz der hohen Niederschläge die Böden gut entwässert werden.
Eine Besonderheit der Region ist der Hochausbau. Die Reben ranken oft noch an Pergolen, Bäumen oder Stangen meterhoch, begrenzen oft Felder oder bilden Gänge.
Diese Form des Anbaus verhindert, dass die Feuchtigkeit in Bodennähe die Trauben faulen lässt und der Boden unter den Reben noch z.B. für den Gemüseanbau ge-nutzt werden kann.
Douro
Das Weinanbaugebiet des Douro im Nordosten von Portugal umfasst ca. 20.000 ha
und ist die älteste abgegrenzte Weinregion der Welt. Neben dem bekannten Port-wein,
dessen Qualitätskriterien der 1756 vom Marquis de Pombal festgelegt wurden,
gibt es inzwischen auch trockene Rot- und Weißweine. Die Terrassen-Landschaft
im Douro-Tal ist UNESCO Welterbe. Die Böden sind von Granit und Schiefer
geprägt und liefern daher recht mineralische Weine, das Klima ist hier deutlich
wärmer und trockener als im Norden.
Bairrada
Diese Weinanbaugebiet zeichnet sich durch sein mildes Klima aus. Es erstreckt sich an der Küste des Atlantiks entlang und rund um die Stadt Coimbraa. Hier werden Rot-, Weiß- und Schaumweine angebaut. Star der Rebsorten ist die Barga.
Die Reben stehen hier auf schweren, fruchtbaren Ton-Böden geprägt. Diese Region liegt nicht direkt an der Atlantik-Küste, dennoch ist der maritime Einfluss auf das Klima ausgeprägt.
Dao
Das Gebiet liegt zwischen Barada im Westen und Duoro im Nordosten und besitzt ca. 20.000 ha Anbaufläche für Wein. Es ist in 7 Unterregionen unterteilt. Die Region wird von den Gebirgen Serra do Buçaco und Serra do Caramulo durchzogen und deshalb sind die Weingärten typischerweise in Terrassenform angelegt. Dão ist ebenso wie die Wein-Region Douro durch Gebirge nach Westen hin von atlantischen Einflüssen weitgehend abgeschirmt, dadurch hat das Klima kontinentale beziehungsweise mediterrane Einflüsse. Die Winter sind regenreich und relativ rau, die Sommer heiß und trocken, der Herbst ist lang und kühl. Die Reben stehen über-wiegend auf Granitboden in Hochlagen. Nur im Osten gibt es einige kleine Bereiche mit Schiefer.
Lisboa
Diese Weinbauregion mit 30.000 ha Rebfläche liegt im zentralen Westen nördlich von Lissabon und zieht sich nach Norden an der Atlantikküste entlang bis zur Stadt Leiria. Der bis 2008 gültige Name Estremadura wurde geändert, um eine Verwechs-lung mit der spanischen Region Extremadura zu vermeiden. Das Klima wird stark vom nahen, kühlen Atlantik beeinflusst und zeichnet sich durch relativ milde Winter und warme, aber nicht übermäßig heiße Sommer aus. Durch die von Westen kom-mende, feuchte Meeresluft gibt es ausreichend Niederschläge für den Weinbau. Die mittelschweren Böden sind sandig oder lehmhaltig mit unterschiedlichem Kalkanteil.
Alentejo
Mit rund 22.000 Hektar Weinanbaufläche, davon ca. 11.800 ha für DOC-Weine, ist der Alentejo das größte Weinanbaugebiet in Portugal. Das entspricht rund 10% des gesamten Weinanbaus in Portugal. Das Klima ist heiß und trocken, die Tempera-turen erreichen im Sommer über 40°C.
Bis Ende der 70’er Jahre war das Gebiet nicht für Wein bekannt, sondern für riesige Weizenfelder (deshalb auch als der Brotkorb Portugals bezeichnet), sowie für Olivenhaine und Korkeichenwälder. Mehr als die Hälfte der Weltproduktion an Korken stammt aus Portugal und davon wieder der größte Teil aus dem Alentejo.
Unsere Verkostung startete mit 3 Weißweinen:
1. 2020 Quinta de Gomariz, Loureiro Minho
Loureiro
Der im Stahl ausgebaute, zitronengelbe Vinho
Verde aus der Rebsorte Loueiro duftet nach Zitrus, Apfel und etwas floralen
Noten. Am Gaumen zeigt er sich leicht mineralisch mit deutlichen Zitrus- und
Stachelbeere-Aromen. Neben etwas Honigtönen und einer zarten Süße zeigt sich
eine frische, lebendige Säure. Insgesamt ein recht ausbalancierter, frischer und
trinkanimierender Wein.
Die Quinta de Gomariz hat eine Fläche von etwa 17 Hektar und
liegt zwischen Porto und Braga, in der Region Vale do Ave, dem Herzen der
Region Vinho Verde.
2. 2019 Adega de Moncao, „Deu la Deu“ Minho
Alvarinho
Auch hier ein im Stahl ausgebauter zitronengelber Vinho Verde, diesmal aus der Rebsorte Alvarinho. In der Nase tropische Früchte neben blumigen Noten. Im Mund dann Zitrus, Apfel, Stachelbeere, etwas Honig, pflanzliche Noten und eine feste Säure. Leicht bittere Noten im Abgang. Ein recht intensiver, sehr trockener, breiter, fülligerer Wein mit viel Citrus-Noten.
Der Most der der ersten und zweiten Pressung wird nach einer eine Standzeit von 1 Tag bei 14°C dann temperaturkontrolliert bei 18-20°C kaltvergoren.
1958 gründeten 25 Weinbauern in der Kernregion für den Alvarinho, der Unterregion Moncao e Melgaco, die Genossenschaft von Moncao. Die Trauben für den Deu-La-Deu sind eine Selektion aus den besten Parzellen der Genossenschaft.
3. 2019 Quinta do Vallado, „Prima“ Duoro branco
Moscatel Galegö (Gelber Muskateller)
Ein hell strohgelber Wein mit einem feinwürzigen, leicht floralen Bukett, im Mund dann aber ein knochentrockener Wein mit Apfel, Birne, Mirabelle, viel Citrus aber nur sehr zarten Muskattönen, dazu kommt eine frische Säure.
Der Wein stammt von 30 Jahre alten Moscatel-Reben. Die Vergärung dauerte ca. 1 Monat bei 14-16°C nach dem portugiesischen Bica Aberta Verfahren (Beerenhülsen, Stiele und Traubenkerne werden vor der Gärung entfernt). Danach wurde er noch drei Monate in Edelstahltanks gelagert.
Die Quinta do Vallado in der Nähe von Peso da Regua wurde 1716 gegründet und ist eine der ältesten und bekanntesten Quintas des Douro-Tals.
Das Weingut besitzt ca. 64 ha Weinberge, von denen 26 ha mit alten Reben von mehr als 60 Jahren bepflanzt sind.
Nach den Weißweinen folgten drei Rosé-Weine:
4. 2019 Quinta de Chocapalha, Mar da Palha, Rosè Tejo
Tinta Roriz 50%, Touriga Nacional 50%,
Ein heller, intensiv lachsfarbiger Rosé mit einem Duft nach Johannisbeeren, Erdbeeren, und etwas Brombeeren, im Mund setzt sich das fort mit leichter, etwas breiter Struktur, frischer Säure und einem guten Abgang.Das Weingut wurde In den 1980er Jahren von Alice und Paulo Tavares da Silva erworben und umfasst heute ca. 45 ha Weinberge.
5. 2019 Quinta da Lapa, „Nana“ Rosé Tejo
Touriga nacional 50%, Aragonez 50%,
Ein heller, lachsfarbiger Rosé mit einem Bukett nach roten Beeren, Zitrusfrüchten und Blumen. Im Mund dann mehr vollreife Sommerfrüchte, Johannisbeere und etwas Zitrus. Ein sauberer, fruchtiger Rosé mit frischer Säure.
Die Quinta da Lapa wurde vor 1733 gegründet und besitzt ca. 72 ha Weinberge in Manique do Intendente. Sie liegen in einer für den Weinbau begünstigten Lage, da durch den Bergrücken des Montejunto die Weinberge vor den kalten, feuchten Winden des Atlantiks geschützt sind.
6. 2017 Quinta da Lapa, „Clarete“
Castellao 50%, Trincadera 50%
Ein recht dunkler, rubinroter Rosé mit deutlich rotbeerigen Aromen in der Nase, die sich dann am Gaumen fortsetzen, viel Sauerkirsche, Pflaume und Brombeere. Der Ausbau im Holz ist kaum erkennbar, der Wein zeigt frische Säure und wirkt aber etwas kantig und karg. Für den Wein wurden weiße und rote Trauben nach einem von mittelalterlichen Mönchen entwickelten Rezept verschnitten und dann 12 Monate in Barriques aus französischer und amerikanischer Eiche ausgebaut.
Zum Abschluß wurden sechs Rotweine vorgestellt:
7. 2015 Quinta do Entroco, „Baga Blend“ Beirada, Beira Alta
Baga 90%, Merlot 10%
Der Wein zeigt ein dunkles, gedecktes Rot mit leichtem Blaustich. Am Gaumen rote und schwarze Früchte, die sich im Mund fortsetzen, Pflaume, Waldbeeren wie Brombeere und Blaubeere. Eine kräftige, frische Säure und kräftige aber schon weichere Tannine, etwas Kakao und vom Barrique-Ausbau leichte Gewürz- und Rösttöne Der Wein wirkt noch etwas breiter und etwas ungehobelt, aber der 10%ige Anteil an Merlot hat die Frucht verstärkt und das Tannin etwas weicher gemacht.
Der Wein wurde 6 Monate in Barriques aus französischer Eiche ausgebaut.
Die Quinto do Entroco wurde 2000 in São Lourenço do Bairro von Dao Sui übernommen und gehört zur Gruppe Global Wines.
2005 wurde ein futuristischer Weinkeller in einem runden Gebäude, das einem riesigen Weinfass ähnelt, eröffnet. Neben dem Weinkeller gibt es auch ein Restaurant und einen Veranstaltungsraum.
8. 2016 Quinta de Cabriz, Reserva Dao
Touriga Nacional 40%, Alfrocheiro 30%, Aragonez 30%
Ein tiefdunkler, intensiv rubinroter Wein mit leicht balsamischer, beeriger und etwas kräutriger Nase. Am Gaumen Waldbeeren, Pflaume, Kirsche und etwas Kräuter. Feste, gut eingebundene Tannine sowie zarte Rösttöne- und Vanillenoten vom Barrique-Ausbau. Der Wein hat ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Der Wein wurde 9 Monate in Barriques aus französischem Holz ausgebaut.
Die Quinta de Cabriz liegt in Carregal do Salak im Dao-Gebiet zwischen den beiden Hauptflüssen dem Mondego und dem Dao und besitzt 38 ha Weinberge und gehört ebenfalls zur Gruppe Global Wines.
9. 2017 Quinta do Crasto, Crasto Superiore Duoro tinto
Touriga Roriz, Touriga National, Touriga Barroca, Touriga Franca, Sousao
Eine tiefe, rotviolette Farbe zeichnet den Wein aus. Einem intensiven Bukett nach Waldbeeren und leichten Gewürznoten folgt am Gaumen dichte Frucht nach Pflaume, Kirsche, Brombeere und anderen Waldbeeren. Eine feine Säurestruktur mit festen, runden, seidigen Tannine und dezente Holznoten runden den Wein ab. Der Wein wurde 12Monate in Barriques ausgebaut.
Die Ursprünge der Quinta do Crasto, in Sambrosa gehen zurück bis in das Jahr 1615. Inzwischen ist sie im Besitz der Familie
Roquette. Von den 130 ha sind 70 ha mit Reben bepflanzt. Trotz moderner Technik
wie Ausbau im Stahltank werden auch noch die traditionellen „Lagares“ (offene Granitgärtanks)
verwendet. Das Weingut gehört zu den großen bekannten Portwein-Produzenten.
10. 2013 Aneto, Reserve, tinto Duoro tinto
Touriga National 50%, Touriga Franca 50%
Ein intensiv dunkler, rubinroter Wein mit kräftige Nase nach dunkelroten und schwarzen Früchten, Pflaume, Brombeere, etwas Kirsche, dazu leichte Gewürze-Noten, Zedernholz und etwas Leder, am Gaumen weiter dunkle, reife Früchte, Waldbeeren, dichte Struktur. Im Finale festes, reifes Tannin, dezentes Holz, und zarte Gewürz- und Vanillenoten.
Die sorgfältig selektierten Trauben wurden vollständig entrappt und in „Lagares“ mit den Füßen gestampft, allerdings in einer Edelstahlvariante mit integrierter Kühlung und nicht in den traditionellen Granitbecken. Danach reifte der Weine für 12 Monate in neuen und alten 300 l-Fässern aus französischer Eiche.
Der Weinmacher Francisco Montenegro war früher bei einem der großen Portweinhäuser beschäftigt und hat 2001 das Weingut Aneto aufgebaut. Er besitzt neun Hektar Rebfläche in der Nähe von Régua sowie sieben Hektar für rote Rebsorten, in der Nähe von Pinhão.
11. 2017 Herdade do Rocim, Alicante Bouschet Alentejo
Alicante Bouschet
Mit dunkelroter, fast schwarzer Farbe fließt der Wein ins Glas. In der Nase finden sich roten Früchte, etwas Schokolade und Gewürze. Im Mund folgt dann eine dichte, würzige, füllige Frucht nach roten Beeren, Pflaume, etwas Brombeere, Kirsche und Kräutern. Das Tannin ist noch sehr fest und adstringierend.
Nach manueller Lese in 12 kg Kisten wurden die Trauben auf dem Sortiertisch ausgelesen und im traditionellen Lagar „fußgetreten“. Danach folgte für 10 Monate der Ausbau in französischen Eichenfässern und anschließend mindestens 5 Monate Lagerung in der Flasche.
Die Herdade do Rocim besitzt 70 ha Weinberge,
53 ha für rote und 17 ha für weiße Rebsorten. 20 ha sind noch mit alten
Rebstöcken bepflanzt. Die Weinberge sind teilweise zertifizierte ökologische
Anbaufläche oder sie befinden sich in der Umstellung auf den ökologischen
Landbau.
12. 2014 Herdada do Espora, Reserva Alentejo.
Alicante Bouschet, Trincadeira, Aragonez, Cabernet Sauvignon
Ein intensiv dunkler, rubinroter Wein, der nach rotem Obstkompott mit einem Hauch Gewürzen, Schokolade und Tabak riecht. Dann folgen im Mund wieder reife rote Früchte, Pflaume, Kirsche etwas Cassis, Bitterschokolade und leichte Gewürz- und Tabaknoten. Ein dichter, gut strukturierter, vielschichtiger Wein mit festem, aber reifem Tannin. Das war nicht zu Unrecht der bestbewertete Wein des Abends.
Der Wein wurde für 12 Monate in Barriques (70% franz, und 30% amerik. Eiche) ausgebaut.
Die Herdade do Esporão lässt sich bis in das Jahr 1267 zurückverfolgen. Das Gut liegt ca. 190 km südöstlich von Lissabon in der Nähe des Städtchens Reguengos de Monsaraz und umfasst ca. 2000 ha. Davon sind ca. 450 ha mit Reben bestockt, ein weiterer Teil mit Olivenbäumen oder Korkeichen. Es wurde 1973 von der Weinhandelsfirma Finagra gekaufte, aber ein Jahr später während der Nelkenrevolution durch die Arbeiter besetzt und selbstverwaltet geführt. Seit 1979 ist das Gut wieder im Besitz der ursprünglichen Eigentümer, diese durften aber anfangs ihre Weine nur in der örtlichen Genossenschaft keltern. Nachdem ab 1987 in neueste Kellertechnik und in die Erneuerung der Weinberge investiert wurde, konnte 1989 der erste Wein selbst abgefüllt und unter dem Namen „Esporao“ vertrieben werden.
Damit waren wir am Ende der Probe. Es konnte leider nur ein kleiner Einblick in die Weinwelt Portugals sein, aber für die kompetente Zusammenstellung und Präsentation der Weine möchten wir uns bei Herrn Bernhard Schmitz herzlich bedanken
Verfasser: Dieter