Die Loire ist der längste Fluss Frankreichs und durchfließt das zweitgrößte Weinbaugebiet des Landes. Gleichzeitig ist es das wichtigste Weißweingebiet des Landes.
In der Touraine und im Anjou, einer Region zwischen Blois, Tours, Saumur, Angers und Ancenis, wird auf etwa 9.700 Hektar Rebfläche mit einem Anteil von ca. 15 % die Rebsorte Chenin Blanc angebaut. Ähnlich wie beim Riesling können aus dem Chenin Blanc neben trockenen auch hervorragende halbtrockene und edelsüße Weine gekeltert werden. 63 % der Produktion werden zu Schaumwein, 26 % zu trockenen und halbtrockenen Weinen und 11 % zu edelsüßen Weinen verarbeitet. Neben dem IGP Val du Loire gibt es noch 26 Appellationen (AOP), von denen einige nur edelsüße und einige sowohl trockene als auch süße Weine produzieren.
Wir haben versucht uns einen Überblick über das Gebiet mit seinen Schaumweinen und trockenen wie auch restsüßen Weißweinen zu verschaffen.
Unsere Probe startete mit einem Schaumwein:
1. Caves Monmousseau, „Cuvée Ciselée“, Crémant de Loire
Chenin Blanc 70 %, Chardonnay 20 %, Cabernet Franc 10 %
Der Crémant präsentiert sich in einem sehr blassen Goldgelb und zeigt ein blumiges Bouquet von weißen Blüten, dazu fruchtige Noten: Stachelbeere, Apfel, Birne, Mirabelle, Zitrusfrüchte und feine Hefearomen. Am Gaumen weißfleischige Früchte mit frischer Säure, zarter Mineralik und einer dezenten Herbe im Abgang.
Der Crémant lag 36 Monate auf der Hefe.
Danach ging es zu den Stillweinen:
2. 2022 Château Soucherie, „Ivory Blanc“, Anjou blanc
Helles, klares Gelb. In der Nase exotische Frucht: Stachelbeere, Apfel, Birne, Mirabelle. Holunderblüte und andere weiße Blüten. Am Gaumen weiße Früchte und Granny-Smith-Äpfel, gut eingebundene Säure, die von einem feinen, salzigen Nachhall abgerundet wird. Dabei bleibt ein Hauch malolaktischer Cremigkeit im Hintergrund.
3. 2022 Chateau de Coulaine, „Sinople“, Chinon blanc
Helles, klares Goldgelb. In der Nase weiße Früchte mit exotischen Akzenten: Stachelbeere, Apfel, Birne, Mirabelle, mit leichten Nuancen nach Kräutern und schwarzem Tee. Am Gaumen ist er geschmeidig und gut strukturiert mit einer erfrischenden Säure und einer gewissen Fülle, die durch die Bâtonnage entstanden ist.
Die Reben sind ca. 30 Jahre alt. Nach Ganztraubenpressung, Spontanvergärung im Holzfass, malolaktischer Gärung reifte der Wein 11 Monate in Barriques, davon 20?% neu, auf der Feinhefe erfolgte gelegentliche Bâtonnage. Anschließend lag er noch 8 Monate im Edelstahltank zur Harmonisierung.
4. 2020 Domaine Vincent Denis, „Terres Blanches“, Montlouis sec
Helles, klares Goldgelb, in der Nase reife Äpfel, Quitten, viel Birne, Zitrusfrüchte, etwas Honig und geröstete Mandeln. Am Gaumen präsentiert er sich mit frischer Säure, guter Struktur und zarter Mineralik.
Die Reben sind ca. 45 Jahre alt und stehen auf einer kleinen argilo-calcaire (Ton-Kalk) Parzelle von weniger als einem Hektar.
Nach der Spontanvergärung erfolgte der Ausbau ausschließlich in Eichenfässern.
Reifung auf der Feinhefe für 10 bis 12 Monate, malolaktische Gärung
5. 2022 Château de Varennes, Savennieres
Die Farbe ist ein blasses Gelb mit grünlichen Reflexen. In der Nase sind weiße Früchte wie Birne, Apfel, Mirabelle, Stachelbeere und Zitrusfrüchte erkennbar, ebenso eine feine Kräuterwürze und florale Akzente. Am Gaumen zeigt er sich mit etwas verhaltener Frucht, aber mit fester Struktur und Finesse, zarter Mineralik und angenehmer Säure.
6. 2023 Bonnigal Bodet, „Clocher”, Touraine Amboise blanc
Helles, klares Gelb. Würzig-exotisches Bukett mit Noten von Stachelbeere, Apfel, Birne, Mirabelle, Zitrusnoten, floralen Nuancen und feinen Rösttönen. Am Gaumen salzige Mineralität und feine Säure mit guter Balance zwischen Frucht, Würze und Mineralität.
Vinifikation: Direktpressung, spontane Gärung, keine malolaktische Gärung, dann Ausbau über 12 Monate auf der Feinhefe in 225-l-Barriques und 620-l-Demi-Muids aus Eiche.
7. 2020 Château de Targe, „Les Fresnettes”, Saumur blanc
Helles Goldgelb. In der Nase Stachelbeere, Apfel, Birne, Mirabelle, Steinobst, Quittengelee, Honig und etwas Vanille. Am Gaumen zeigt er eine dichte, aber auch elegante Frucht, eine feine Säurestruktur, eine mineralische Tiefe sowie zarte Röstmandel- und Vanillenoten.
Im Guide Hachette des Vins 2024 erhielt dieser Wein mit drei Sternen die höchstmögliche Bewertung.
Nach der Handlese in mehreren Durchgängen und einer kurzen Maischestandzeit erfolgte der Ausbau im Holzfass über einen Zeitraum von 9 bis 11 Monaten.
Mit dem nächsten Wein kamen wir zu den restsüßen Chenin Blancs. In Jasnieres gibt es keine eigene Appelation für restsüße Weine und nur in passenden Jahren werden diese Chenin Blanc produziert.
8. 2021 Domaine Belliviere, „Les Rosiers“, Jasnieres
Die Farbe ist hell bernsteinfarben. In der Nase sind florale Noten, etwas exotische Früchte, Quitte, Pfirsich, Honig und kandierte Zitrusfrüchte wahrzunehmen, gefolgt von floralen und leicht rauchigen Noten. Am Gaumen entfaltet sich eine breitere Frucht mit einer sehr weichen
Säure und kaum Restsüße. Insgesamt wirkt der Wein wenig harmonisch, da ihm das Spiel zwischen Frucht, Süße und Säure fehlt.
Die Trauben für diesen Wein stammen von 10- bis 40-jährigen Rebstöcken aus 24 verschiedenen Parzellen auf insgesamt 5 Hektar in den Gemeinden Lhomme und Ruillé-sur-Loir in der Appellation Jasnières. Die Lese erfolgt manuell mit einem Ertrag von 25 bis 35 Hektolitern pro Hektar. Nach der spontanen Gärung erfolgte der Ausbau über ein Jahr in Holzfässern, davon 25 % Erstbelegung.
Der nächste Wein kam aus einer speziellen Appellation, die nur für restsüße Weine vorgesehen ist.
9. 2022 Domaine Des Petits Quarts, Bonnezeaux
Er ist hell bernsteinfarben, in der Nase zeigt er sich mit einem exotischen Bukett, kandierten Mangos und Ananas, reifen Stachelbeeren, Birnen, Mirabellen und etwas Honig. Am Gaumen präsentiert er eine dichte, volle Frucht, gleichzeitig ist er aber auch elegant mit einer sehr gut integrierten Süße. Im Guide Hachette des Vins 2024 erhielt dieser Wein mit drei Sternen die höchstmögliche Bewertung.
Nach später Lese in mehreren Durchgängen, teils mit Botrytis (Edelfäule) erfolgte der Ausbau ausschließlich im Edelstahl.
10. 2021 Château des Fesles, „Vielles Vignes”, Coteaux du Layon
Helles Goldgelb. Das Bouquet ist intensiv und ausdrucksstark mit exotischen Früchten, reifen Stachelbeeren, Birnen, Mirabellen, Aprikosen und Nuancen von Zitrone, Quitte, Honig und Botrytis. Am Gaumen ist er fruchtbetont und lebendig mit dichter Struktur und Fülle. Gleichzeitig herrscht eine Harmonie zwischen Frucht, Süße und Säure. Ein klassischer, edelsüßer Chenin Blanc.
11. 2020 Domaine de Montgilet, „L’Aubance”, Coteaux de l’Aubance
Mittelhell bernsteinfarben, in der Nase ein reiches Fruchtbouquet nach Birne, Mirabelle, Aprikose, reifer Stachelbeere, mit Noten von Quittengelee, kandierten Aprikosen, Passionsfrucht, Ananas, kandierten Früchten, etwas Honig und einer feinen Botrytis. Am Gaumen präsentiert er sich als dichter, komplexer und finessenreicher Chenin Blanc mit einer harmonischen Balance zwischen feiner Süße, frischer Säure und dezenter Botrytis.
12. 2021 Château de la Roche Moreau, Coteaux du Layon, 1er Cru Chaume
Helles Goldgelb, in der Nase ein komplexes Fruchtbouquet nach Birne, Mirabelle, Aprikose, reife Stachelbeere, mit Noten von Gelee aus Quitten, kandierten Aprikosen, Passionsfrucht, Ananas, kandierten Früchten, etwas Honig, Vanille, Kokos und einer vielschichtigen Botrytis. Am Gaumen präsentiert er sich als dichter, komplexer, finessenreicher Chenin Blanc mit feiner Exotik und in perfekter Balance zwischen Süße, Säure und Botrytis.
Dieser Wein war das Highlight des Abends, obwohl es sich nicht um den Grand Cru, sondern „nur“ um den Premier Cru des Weinguts handelte.
Im Guide Hachette des Vins 2024 erhielt dieser Wein mit drei Sternen die höchste Bewertung.
Damit waren wir am Ende der Probe angekommen, obwohl viele Teilnehmer gerne weiterprobiert hätten, denn wir hatten seit Langem wieder eine Probe, bei der neben trockenen auch edelsüße Weine verkostet wurden.
Verfasser: Dieter
Nachfolgend noch Angaben zu den Weingütern und zu den Appellationen:
1. Caves Monmousseau in Montrichard-Val-de-Cher
Die Caves Monmousseau wurden 1886 von Alcide Monmousseau als Weinhandel gegründet. Das Unternehmen besitzt keine eigenen Weinberge, sondern arbeitet mit zugekauften Trauben aus der Region Touraine und anderen Teilen des Loiretals. Der Fokus liegt insbesondere auf der Herstellung von Schaumweinen nach der traditionellen Methode, darunter Fines Bulles und Crémant de Loire, sowie etwas Stillwein. Die Schaumweine werden in einem 15 Kilometer langen Labyrinth aus Tuffsteinkellern hergestellt und gelagert.
2. Domaine de la Soucherie in Beaulieu-sur-Layon, etwa 20 km südlich von Angers
Das rund 28 Hektar große Weingut liegt an den Hängen entlang des Flusses Layon. Die Weinberge gehören zu den Appellationen Anjou, Savennières, Coteaux du Layon und Chaume.
Die Hauptrebsorten sind Chenin Blanc für trockene und edelsüße Weißweine sowie Cabernet Franc für Rosé- und Rotweine.
Produziert werden trockene Weißweine, edelsüße Spezialitäten wie Coteaux du Layon und Chaume sowie feine Schaumweine.
3. Château de Coulaine in Beaumont-en-Véron,
Das Château liegt in der Appellation Chinon. Die Familie betreibt dort seit über 600 Jahren Weinbau und ist damit einer der ältesten kontinuierlich bewirtschafteten Betriebe der Region. Das Weingut wird heute von Jean de Bonnaventure und seiner Mutter Pascale geführt und ist seit 1994 biologisch zertifiziert.
Hauptrebsorten sind Cabernet Franc, typisch für Chinon, und Chenin Blanc.
Die Böden bestehen aus Lehm-Kalk und Kalksandstein. Das Weingut legt großen Wert auf eine nachhaltige und naturnahe Bewirtschaftung.
4. Domaine Vincent Denis in Montlouis-sur-Loire, etwa 15 km östlich von Tours, auf einem Südost-hangenden Kalksteinplateau.
Das Weingut umfasst 32 Hektar Weinberge sowie 80 Hektar Ackerland, auf dem Getreide wie Weizen, Gerste, Sorghum, Hirse, Raps und Buchweizen angebaut wird.
Die Böden bestehen aus Ton, Sand, Silex und Tuffstein. Die Hauptsorte ist Chenin Blanc, die für Montlouis-sur-Loire typisch ist.
5. Weingut Château de Varennes in Saint-Lambert-du-Lattay
Das Weingut liegt im Herzen der Appellation Anjou, genauer gesagt in Saint-Lambert-du-Lattay, einem Ortsteil von Val-du-Layon, und bewirtschaftet 20 Hektar Weinberge, die sich auf die Appellationen Touraine Amboise, Touraine und Crémant de Loire verteilen. Zusätzlich besitzt es 7 Hektar Weinberge in der Appellation Savennières, die ausschließlich mit der Rebsorte Chenin Blanc bepflanzt sind. Diese Weinberge liegen auf nach Süden und Südosten ausgerichteten Schiefer- und Sandsteinhängen.
Die Hauptrebsorten sind Cabernet Franc für Rotweine, Chenin Blanc für Weißweine sowie Grolleau und andere lokale Sorten für Rosé.
6. Domaine Bonnigal-Bodet in Limeray, nahe Amboise.
Das Weingut wird von Jean-Baptiste Bonnigal und Stéphane Bodet geführt, die sich während ihres Önologiestudiums in Saint-Émilion kennengelernt haben.
Das bio-zertifizierte Weingut bewirtschaftet 20 Hektar Weinberge, die sich auf die Appellationen Touraine Amboise, Touraine und Crémant verteilen. Alle Parzellen werden einzeln vinifiziert, um die Typizität des Terroirs zu bewahren.
Rebsorten: Weiß: Chenin Blanc, Sauvignon Blanc, Chardonnay,
Rot: Côt (Malbec), Cabernet Franc, Pineau d’Aunis.
Die Böden sind eine Mischung aus Kalkstein, Ton und Kies.
7. Château de Targé in Parnay
Das Château de Targé wurde im Jahr 1655 gegründet, als Louis XIV. das Anwesen seinem Sekretär Phélypeaux de Pontchartrain schenkte.
Das Weingut ist biologisch zertifiziert und bewirtschaftet 24 Hektar Weinberge.
Hier werden hauptsächlich Cabernet Franc für Saumur-Champigny (Rotwein) und Chenin Blanc für Saumur Blanc und Schaumweine angebaut.
8. Die Domaine de Bellivière in Lhomme (Sarthe)
Das Weingut Bellivière wurde 1995 von Eric Nicolas gegründet und bewirtschaftet insgesamt 15 Hektar Weinberge, die sich auf fünf Gemeinden verteilen: Lhomme, Ruillé-sur-Loir, Chahaignes, Marçon und Dissay-sous-Courcillon in den Appellationen Jasnières und Coteaux du Loir, die zu den nördlichsten und kühlsten Weinregionen des Loire-Tals gehören. Die Hauptrebsorten sind Chenin Blanc und Pineau d’Aunis. Das gesamte Weingut ist seit 2011 biodynamisch zertifiziert.
Die Böden bestehen aus Kalk, Ton und Feuerstein.
9. Die Domaine des Petits Quarts in Faye-d’Anjou
Das Unternehmen wurde 1887 gegründet und bewirtschaftet 26 Hektar Weinberge, die sich auf die Appellationen Bonnezeaux und Coteaux du Layon verteilen. Die Hauptrebsorte ist Chenin Blanc, aus dem trockene, halbtrockene, edelsüße und schäumende Weine gekeltert werden.
Die Weinberge liegen auf steilen Hängen (ca. 25 % Neigung) mit Böden aus Kalk, Schiefer und Granit, die für das „Anjou noir“ typisch sind.
Das Mikroklima der Layon-Talsenke mit milder Atlantikluft begünstigt die Edelfäule (Botrytis).
Produziert werden Bonnezeaux, Coteaux du Layon, Anjou Blanc und Crémant de Loire.
10. Das Château de Fesles in Bellevigne-en-Layon
Die erste Erwähnung des Weins von Fesles stammt aus dem Jahr 1055 und geht auf die Mönche des Gué de Berge zurück.
Das heutige Schloss wurde im 18. Jahrhundert in Thouarcé (heute Bellevigne-en-Layon) erbaut.
Seit 2008 gehört das Weingut mit seinen 45 Hektar zur Familie Helfrich.
Hauptrebsorte ist Chenin Blanc.
Weitere Sorten sind Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Gamay, Pineau d’Aunis, Grolleau, Chardonnay und Côt.
Appellationen: Bonnezeaux, Coteaux du Layon, Anjou Blanc & Rouge, Cabernet d’Anjou, Rosé d’Anjou
11. Domaine de Montgilet in Juigné-sur-Loire, nur etwa 10 Minuten südlich von Angers.
Das Weingut ist seit 1880 im Besitz der Familie Lebreton und wird heute von Victor und Vincent Lebreton in der 6. Generation geführt.
Ursprünglich umfasste es nur 1,5 Hektar und verfügt heute über rund 70 Hektar Rebfläche.
Diese verteilen sich auf mehrere Appellationen, darunter: Coteaux de l’Aubance, Anjou Villages Brissac, Cabernet d’Anjou, Rosé d’Anjou, Crémant de Loire, Anjou Blanc und Anjou Rouge.
Es werden die Rebsorten Chenin Blanc, Chardonnay, Sauvignon Blanc, Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Gamay und Grolleau angebaut.
Die Böden bestehen überwiegend aus Schiefer.
12. Château de la Roche Moreau in Saint-Aubin-de-Luigné
Das Weingut ist seit fünf Generationen im Besitz der Familie Davy und bewirtschaftet insgesamt 28 Hektar Weinberge.
Die Rebflächen verteilen sich auf die Appellationen Coteaux du Layon, Chaume und Quarts de Chaume Grand Cru.
Der historische Weinkeller, eine ehemalige Kohlenmine, stammt aus dem 17. Jahrhundert und ist denkmalgeschützt.
Die Appellatioen für Chenin Blanc-Weine der Loire
Touraine
- Chinon, Weißwein
- Coteaux du Loir, Weißwein, Süßwein
- Coteaux-du-Vendômois, Weißwein
- Cour-Cheverny, Schaumwein
- Jasnières Weißwein, Süßweinwein
- Montlouis-sur-Loire, Weißwein, Süßwein, Schaumwein
- Touraine, Schaumwein
- Touraine-Amboise Weißwein, Süßwein
- Touraine-Azay-le-Rideau Weißwein, Süßwein
- Touraine-Mesland, Weißwein
- Vouvray Weißwein, Süßwein, Schaumwein
Anjou- Saumur
- Anjou, Weißwein, Süßwein, Schaumwein
- Anjou Coteaux de la Loire, Süßwein
- Bonnezeaux, Süßwein
- Coteaux-de-l’Aubance, Süßwein
- Coteaux-du-Layon, Süßwein
- Coteaux-du-Layon Village, Süßwein
- Coteaux-du-Layon, 1’er Cru Chaume Süßwein
- Quarts-de-Chaume Grand Cru Süßwein
- Coulee de Serrant Weißwein, Süßwein
- Coteaux de Saumur, Süßwein
- Saumur, Weißwein
- Cremant de Loire, Schaumwein
- Saumur Fines Bulles, Schaumwein
- Savennières Weißwein, Süßwein
- Savennières Roche aux Moins, Weißwein, Süßwein
Nantais
- Fiefs Vendéens, Weißwein
