„Weingut Hahnmühle? Öko-Weingut? Im Alsenztal? – schon mal gehört?“
„Ist mir jetzt nicht so bewußt. Alsenztal? Das ist doch an der Nahe, so ganz hinten durch, eigentlich schon Nordpfalz, oder?“
So oder ähnlich sind die Reaktionen weininteressierter Freunde auf konkrete Befragungen. Umso gespannter war deshalb auch unsere Probenrunde auf den Besuch dieses Weingutes bei uns und erst recht, weil sich mit Martina Linxweiler – eigentlich schon immer zuständig nicht nur für die Öffentlichkeitsarbeit des Weingutes – eine Winzerin präsentierte, deren Dynamik und Power während der gesamten Probe durchgängig zu spüren war. Da geht noch was auf diesem Weingut. Obacht!
Nach soviel Euphorie darf auch eine Plattitüde zitiert werden: Die Alsenz fließt in die Nahe – also wird dieser „hinterwäldlerische“ Teil eines Weinanbaugebietes dem Nahe-Anbaugebiet zugeschlagen. So einfach ist das. Doch politisch und im Kopf war die Familie Linxweiler immer schon der Pfalz zugehörig. So tauscht man sich noch heute eher mit pfälzischen Winzern aus als mit Winzern von der Nahe. Ja, es sind schon Naheweine, die von diesem Weingut auf den Markt kommen, aber sie heben sich eben doch etwas ab von ihren Mitbewerbern und das Festhalten an einer Existenz hier im Alsenztal beschert uns heute Weine wenn auch nicht mit einem Alleinstellungsmerkmal so aber doch mit außergewöhnlichem Charakter.
Vielleicht liegt es ja auch am konsequent angewendeten ökologischen Ausbau der Weine, dem man sich auf diesem Weingut verschrieben hat. Jedenfalls brauchen diese Weine den Vergleich mit den Weinen von ehrwürdigen VdP-Mitgliedern nicht zu scheuen. Eine Mitgliedschaft in diesem Kreis stand auch schon zur Diskussion, doch hier bläst ein kalter Gegenwind, so dass es zu einer Aufnahme bisher noch nicht gekommen ist. Am ökologischen Anbau kann es eigentlich nicht liegen, denn unser letzter Gast, das Salm-Dalberg’sche Weingut der Prinzen zu Salm-Salm in Wallhausen, ist ja ebenfalls als Ökobetrieb tätig. Selbst Kruger-Rumpf bewirtschaftet eine nicht zu vernachlässigende Teilfläche des Betriebes ökologisch, wenn auch nicht zertifiziert. Hierzu werden wir Stefan oder Georg Rumpf im Juli konkret befragen können, denn einer von ihnen wird bei uns zu Gast sein und das Weingut vorstellen.
Um dahin zu kommen, wo sie jetzt steht, musste die Familie Linxweiler einen steinigen Weg gehen.1898 konnte die Mühle aus einem Konkurs ersteigert werden, wobei sie gleich umgewandelt wurde in einen Standort für landwirtschaftlichem Mischbetrieb mit einem kleinen Anteil Weinbau. Das ging gut bis 1956, als ein starker Frost fast den gesamten Weinbau der Familie zu Nichte machte, weshalb alles gerodet und anschließend neu bestockt wurde. Doch während man in Rheinhessen und der Pfalz sich weiter in der Ebene ausbreitete, gingen die Alsenzer in die Hänge und Steinlagen, was zwar sehr arbeitsintensiv war und ist, das Ergebnis jedoch der Mühe Wert war. In vielen Winzerbetrieben kam es vor, dass die Familie noch durch die Ausübung eines zweiten Berufes eines Familienmitglieds unterstützt wurde. So ist Peter Linxweiler z.B. noch ausgebildeter Gärtnermeister. Aber nicht alle Winzer trotzten den Anstrengungen, zumal durch industrielle Ansiedlungen immer mehr Arbeitskräfte abgeworben wurden – Stichwort: Recaro.
Schließlich kam in 1986 die Gelegenheit für Peter und Martina Linxweiler, den 1,5 ha Weinbauanteil der Eltern zu übernehmen und sie entschieden sich sofort, nur noch im Weinbau tätig zu sein. Und es sollte auch gleich auf ökologischen Weinbau umgestellt werde, da war man sich sicher. Anbaumäßig musste jedoch eine lohnende Größenordnung zusammenkommen und auch hier sich die Linxweiler gleich für den Zukauf von Flächen entschieden und nicht für Pacht oder gar Zulieferverträge mit anderen Winzern. Nein, das brauchte auch nicht sein, denn was einerseits ein Fluch war, nämlich das Winzersterben in dieser Region durch u.a. die Abwanderung von Arbeitskräften, war für die beiden –jetzt- Vollerwerbswinzer ein Segen, denn es standen genügend gute, ja sogar hervorragende Flächen zum Kauf zur Verfügung – und auch noch zu einem günstigen Preis. Auf diesem Weg ist das Weingut schließlich zu seiner heutigen Größe mit ca. 14 ha gewachsen.
Und wir durften schließlich heute die schönen Weine der ausgesuchten Lagen dieses Weingutes verkosten. Ganz überwiegend werden weiße Rebsorten angepflanzt mit Schwerpunkt auf Riesling (ca 50%). Es folgen mit jeweils 12% Weißburgunder und Silvaner und abgerundet wird der Rebsortenspiegel mit je 6% Traminer und Chardonnay sowie 9% Spätburgunder
Die Verkostung haben wir mit einem Spätburgunder aus dem Jahr 2007 begonnen, der am Ende unserer Probe nach den fruchtsüßen Weinen keinen guten Stand gehabt hätte. Aber auch so eine Reihenfolge geht: zu Beginn also dieser Spätburgunder mit einer 14-tägigen Maischestandzeit, im Barrique endvergoren und 22 Monate gelagert bei mittlerem Toasting der Fässer – und alle schrien : „Zu jung!“ Ja klar: noch deutlicher Holzton, aber nicht so heftig, dass er die Frucht zu stark überlagert hätte. Ein fruchtiger, beeriger Spätburgunder, der nicht geschönt, nicht entsäuert und völlig unbehandelt war. Wieder einmal ein beeindruckendes Ergebnis von „kontrolliertem Nichtstun“. Ein bis zwei Jahre sollte man dem 2007er noch geben, bis er anfängt, Spaß zu machen, so auch die Empfehlung von Frau Linxweiler.
Als zweiter Wein –aber als erster Weißwein- wurde uns ein Blauer Silvaner aus 2010 präsentiert, dessen Reben in Franken gekauft und dort vor Ort veredelt worden sind. Die Trauben am Stock haben eine rote Beerenhaut und sehen aus wie Spätburgunder. Da gilt Vorsicht bei zu langem Kontakt der Maische mit den Beerenhäuten, sonst wird der Saft zu „hochfarbig“ (neues Wort gelernt!) und der spätere Wein bekommt etwas ab vom Charakter eines Rotweins. Hier hingegen verleiht ihm seine Herkunft und Besonderheit Kraft und Struktur, aber dennoch verbunden mit einer straffen Säure, was sicher dem Jahrgang geschuldet ist. Ein frischer aber doch aromatischer Wein, der in diesem Jahrgang bei einem Ertrag von nur 45 hl/ha viele Aromastoffe mitbekommen hat. Ein hervorragender Essensbegleiter, wie Frau Linxweiler zu empfehlen wusste. Auf den für 2010 schon früh einsetzenden Pilzdruck angesprochen, informierte uns die Absolventin der Weinbaufachschule Bad Kreuznach ferner darüber, dass dieses Problem nicht nur vom Klima, sondern auch abhängig sei von der Bodenstruktur. Auf den Böden des Alsenztales (Sandsteinverwitterungs- und Schieferböden) standen die Reben bei diesem schwierigen Klima in 2010 besser als auf fetten Böden. Dort hat es sicher eher Pilzprobleme gegeben.
Als nächste Weine folgten die Vertreter der Burgunderfamilie und zwar ein 2010er Weißburgunder und ein 2010er Chardonnay, denen beide die Lagenbezeichnung „Gäseritsch“ beigefügt ist, was soviel heißt wie Ziegenrutsche. Dieser Lagenname ist so zutreffend, dass er kurz erläutert werden muss. Es handelt sich nämlich um einen Steilhang, über den früher die Ziegen ins Tal abgetrieben wurden und da kam eben die eine oder andere Ziege dabei ins Rutschen – obwohl diese Tiere ja ganz gut zu Fuß unterwegs sind!
Dem Weißburgunder von der Ziegenrutsche lag sehr reifes Lesegut zugrunde. Er wurde im Stückfass ausgebaut bei sehr langem Hefekontakt. Bei den Burgundern bevorzugt man im Weingut Hahnmühle die Benutzung von Reinzuchthefen, anders als beim Riesling. Jedenfalls kam dieser Weißburgunder füllig, nicht breit, aber cremig daher, ein dichter Wein mit gutem Nachhall.
Ähnlich der Chardonnay aus derselben Lage, doch etwas schlanker. Ein Chardonnay aus einem französischen Klonengemisch, von Familie Linxweiler hierher ins Alsenztal importiert. Auch hier bestand das Ausgangsmaterial aus vollreifen, aromatischen Trauben, jedoch fand der Ausbau im Edelstahltank statt.
Jeder Probenteilnehmer konnte für sich seinen Burgunderfavoriten ausmachen, wobei in der Bewertung dieser beiden Weine kaum Unterschiede zutage traten. Edelstahlfraktion gegen Fassfraktion? Wohl kein Gegeneinander, sondern eher ein Miteinander, denn beide Methoden haben ihre Berechtigung, wenn sie nur zielgerichtet eingesetzt werden. Das Ergebnis muss stimmen.
Bei dieser Gelegenheit kam auch das Thema Flaschenverschlüsse auf den Tisch. Frau Linxweiler sprach ein lautes Credo für den Glasverschluß: bisher nur gute Erfahrungen und im Vertrieb ein Problem weniger. Für die Hahnmühle lohnt sich diese Verschlussart auch kostenmäßig, denn dadurch, dass konsequent alle Flaschen mit dem Glasverschluss versehen werden, reduziert sich der Einzelpreis von 0,45 € auf 0,29 € pro Glasstopfen. Außerdem liegt auch schon eine verbesserte Version des Glasstopfens vor, bei der der Wein garantiert nicht mehr mit dem Plastikring unter dem Glaskorkenrand in Berührung kommt. Ferner fügt die Hahnmühle in den Zwischenraum zwischen Glasstopfen und Weinoberfläche noch Kohlendioxyd hinzu, womit das Oxydationsproblem von Wein an der Luft so gut wie behoben ist. Frau Linxweiler ist davon überzeugt, dass die Anschaffung der Abfüllanlage für diese Flaschenausstattung voll in Ordnung geht und keine Fehlinvestition war.
Mit dem nächsten Wein läuteten wir die Runde der Rieslinge ein, den Paradepferden des Weingutes. Wir stiegen auch gleich hoch ein und zwar mit einem 2010er Riesling „Alter Wingert“ aus der Lage „Cöllner Rosenberg“, auf dem durchschnittlich 35-jährige Reben stehen. Die alten Reben, der durchlässige Boden, der diese Reben immer mit der richtigen Menge Wasser versorgt, eine schonende Behandlung beim Weinausbau, das alles brachte uns im Ergebnis einen dichten, fülligen Wein ins Glas, kräftig und mit langem Abgang. Dieser Wein erhielt die bis dahin höchste Tagesbenotung. Die Frage eines Teilnehmers nach BSA bei diesem Wein bejahte Frau Linxweiler und sie erstaunte uns ferner mit der Tatsache, dass die Hälfte der Charge dieses Weines im Edelstahltank ausgebaut war und die andere Hälfte im großen Holzfass von 2.400 Litern Inhalt. Danach wurden die beiden Chargen miteinander „vermählt“. Eine schöne Hochzeit!
Der nächste Wein, geführt unter dem Titel „Fass 14“ war nun wirklich etwas Besonderes. In diesem Fass von 1000 Litern Inhalt wurde ein altmodischer Ausbaustil angewandt nämlich das ständige Umrühren der Hefe und damit die starke Durchdringung des Weins bei seiner Entwicklung. Permanent trüb, nimmt der Wein auch leichte Noten von Holz an, kommt dann aber nach der Klärung als ausgewogenes Klasseprodukt in die Flasche. Ein wunderbares Beispiel dafür, dass man alte Methoden nicht unbedingt zum alten Eisen legen sollte.
Eine Zwischenfrage aus der Runde der Probenteilnehmer zur Zusammensetzung der Kundschaft beantwortete Frau Linxweiler dahingehend, dass 50% der Abnehmer im Fachhandel und in der Gastronomie anzufinden sind, 40% der Abnehmer sind Endverbraucher und 10% der Kunden werden durch den Export bedient. Leider ist es so, dass gerade der größte Teil der Kunden, nämlich Fachhandel und Gastronomie, derjenige ist, die immer nach dem neuesten Jahrgang schreit, bedauerte Frau Linxweiler.
Mit den Weinen Nr. 7-9 folgten Weine aus dem Vorgängerjahr 2009. Zunächst 2 Rieslinge. Der erste: ein Riesling „Sandstein“ trocken aus dem „Oberndorfer Beutelstein“. Bei den hier gepflanzten Reben handelt es sich um einen kleinbeerigen Rieslingklon, von dem sehr spät, aber ohne Botrytis, gelesen wurde. Die Beerenhäute standen kurz vor dem Zerplatzen. Die hohe Reife des Lesegutes gab dem Wein Aromen von gelben Früchten, Aprikose und Pfirsich. Ein Wein mit hoher Akzeptanz bei den Verkostern, so dass wir mit diesem Wein zum ersten Mal in der Durchschnittsbewertung die 15-Punkte-Grenze deutlich überschritten.
Aber es kam noch besser und zwar mit der Nr. 8 in der Probefolge und das war schließlich der Vorzeigewein des Weinguts, ein 2009er Riesling „Alisencia“ Spätlese trocken. Dieser aus der rein südlich ausgerichteten Ton-Schieferlage Alsenzer Elkersberg stammende Wein überfiel uns füllig, „klotzig“ mit viel Mineralik und einer überwältigenden Frucht. Ein Maul voll Riesling, was man bei dieser Rebsorte nicht so oft sagen kann. Es gab sogar etwas Widerspruch gerade wegen seiner Fülle, kein Wein für Liebhaber der eher „tänzerischen“ Version wie z.B. von der Mosel.
Aus dieser eher zufällig während eines Spaziergangs von den Eheleuten Linxweiler entdeckten Lage –„…Plötzlich war es um uns herum windstill, keine kalten Fallwinde…“- kommen heute die besten Rieslinge der Hahnmühle, die mit fast jedem Jahrgang auch in der einschlägigen Presse hochgelobt und als eigenständige, ausdrucksstarke Persönlichkeiten beschrieben werden. So ist es nicht verwunderlich, dass auch wir mit diesem Wein den Zenit der Punktevergabe an diesem Abend erreichten. Eigentlich passt dieser Wein sehr gut in die Phalanx der „Großen Gewächse“, befinden sich doch unter diesen häufig Vertreter, die da nicht hingehören.
Nach soviel Riesling konfrontierte uns Frau Linxweiler mit einem Wein aus dem den Bouquetsorten zugehörigen Traminer und zwar als Spätlese trocken aus 2009. Wer jetzt ein Fruchtbonbon erwartete oder eine Trinkmarmelade, der sah sich getäuscht – oder war froh, denn hier kam ein „Bruder Leichtfuß“ daher (nicht alkoholisch gemeint, denn der Wein hatte immerhin 13,5% Alkohol) mit ganz feinen, leichten Rosenaromen, in seiner Struktur aber dicht. Hierfür haben entrappte Beeren 24 Stunden auf der Maische gestanden und wurden mit Trockeneis gekühlt, einem Experiment im Weingut. Damit erreichte man eine zarte und langsame Extraktion der Aromastoffe, die diesem Wein mit seinem trockenen Ausbau wirklich gut getan hat, auch wenn einige Probenteilnehmer Bitternoten beim Abgang empfunden haben. Alkoholbedingt (s.o.)?
Eine Überraschung wartete aber noch auf uns, nämlich ein Beispiel für die Wiederbelebung des traditionellen „Alsenztaler Mischsatzes“ bestehend aus Riesling (75%) und Traminer (25%) aus dem Jahr 2010, die auch in einigen Parzellen heute noch so angepflanzt sind. Der gute Zustand älterer Abfüllungen bis zurück in die 20er Jahre hat die Linxweilers neugierig gemacht und zu diesem inzwischen gelungenen Experiment angeregt. Dieser Wein ist im Laufe der Zeit zu einer begehrten Spezialität des Weinguts geworden. Die Reben werden zusammen gelesen, gekeltert und ausgebaut, wobei der Ausbau eigentlich eine Mischform von Edelstahl (Traminer) und Riesling (großes Holzfass) ist.
Wegen des historischen Hintergrunds dieses Weines wird die Flasche auch heute noch mit einem Jugendstiletikett – 1919 entworfen von dem lokalen Mundartdichter Paul Münch – ausgestattet.
Den gleichen Wein verkosteten wir auch noch einmal in einer feinherben/halbtrockenen Version, der im Ganzen in unserer Runde noch mehr Anklang fand, vielleicht weil hier das Mischungsverhältnis bei 60% Traminer und 40% Riesling lag. Letztendlich waren es wohl persönliche Präferenzen, die hier den Ausschlag in der Bewertung gegeben haben.
Beide Weine konnten wir uns alle sehr gut zu verschiedenen Käsesorten vorstellen, was dazu führte, dass bei der Beschreibung der Kombinationsmöglichkeiten bei einigen Teilnehmern schon Speichelsturz einsetzte! Soviel zum Thema: mach mir mal den Mund wässrig!
Mit der Nr. 12 in der Probenfolge kam schließlich ein fruchtsüßer Wein ins Glas, ein 2010er Riesling Spätlese aus der Lage Steckweiler Mittelberg, der südlichsten Lage an der Nahe. Dieser vollfruchtige mit nur 8,6% Alk ausgestattete Wein konnte deshalb ein wunderbares Süße-Säurespiel präsentieren, weil er ganz gezielt mit einer temperaturgeführten Kühlung des Gärtanks bei der Gärung begleitet und über die Kühlung die Gärung letztendlich auch unterbrochen wurde. Klar, dass solch ein Wein auch nur im Stahltank hervorgebracht werden kann. Obwohl einige der Teilnehmer einen ganz leichten Botrytiston zu erkennen glaubten, der in unseren Verkostungsrunden nicht so gerne geschmeckt wird, bekam dieser Wein durch die nochmals angezogene Bewertung seine verdiente Anerkennung.
Mit der Hahnmühle präsentierte sich alles in allem ein hochwertiger Vertreter des Nahe-Anbaugebietes, wobei wir die gelungene Darstellung des Betriebes der sympathischen Martina Linxweiler zu verdanken hatten.
Hahnmühle? – Den Namen wird man sich merken müssen.
Verfasser: Wolfgang Klug
Probenergebnis der Weinprobe vom 12.05.2011 Weingut Hahnmuehle (PDF)