Thema für 2022 ist Baden, speziell der nördliche Teil. Deshalb wollten wir uns in dieser Probe mit Tauberfranken beschäftigen. Im Taubertal wird Weinbau zwischen Rothenburg bis zur Mündung in den Main über eine Strecke von etwas 80 km betrieben. Die Weinberge liegen heute in drei verschiedenen Anbaugebieten. Der südlicheste Teil gehört als fränkischer Bereich Mainviereck mit den Orten Röttingen und Tauberrettersheim zu Bayern , der mittlere Teil zum Württemberger Bereich Kocher-Jagst-Tauber und der nördliche Teil gehört als Tauberfranken zu Baden. Er Erstreckt sich von Bad Mergentheim in nordnordwestlicher Richtung flussabwärts bis zur Mainmündung bei Wertheim-Dertingen. Dort trifft das Gebiet wieder auf die Weinberge des fränkischen Bereichs Mainviereck.
Im Bayrischen und Württemberger Teil verlaufen die Weinberge an der Tauber in Süd – Südwestrichtung, Da die Tauber im Badischen Teil in nordnordwestliche Richtung abbiegt, liegen die meisten Weinberge dort in Seitentälern, deren Hänge nach Süden ausgerichtet sind, auf einer Höhe zwischen 150 und 340 m. Das führt zu unterschiedlichen Reifezeiten der Trauben. Zwei überregionale Winzergenossenschaften dominieren das Gebiet: die Becksteiner Winzer und die Tauberfränkische Bocksbeutelkellerei der Winzergemeinschaft Franken (GWF). Daneben gibt es natürlich auch noch einige selbstvermarkende private Winzer. Durch die frühere Zugehörigkeit zur Bayern / Franken darf nicht nur im Bayrischen Teil Tauberfrankens sondern auch im Badischen Teil (wie auch in Teilen der Ortenau um Baden-Baden) in Bocksbeutel abgefüllt werden. Nur die Württemberger dürfen nicht den Bocksbeutel nutzen.
Für unsere Probe haben wir Weine aus dem Bayrischen Teil und aus dem Badischen Teil verkostet und uns auf die beiden gebietstypischen Rebsorten Tauberschwarz und Schwarzriesling beschränkt.
Wir starteten unsere Verkostung mit Weinen aus der regionalen Spezialität
Tauberschwarz.
Der Tauberschwarz ist eine alte, autochthone Rebsorte aus dem Tauber- und dem Vorbachtal in Tauberfranken. Die Abstammung ist unbekannt. Früher wurde die Rebsorte im gemischten Satz angebaut und zählte zu den einfachen Rebsorten, die nicht dem Zehnten unterlagen. In den 50’er Jahren wurden bei Flurbereinigungen fast alle Tauberschwarz-Reben gerodet, so dass die Rebsorte als ausgestorben galt. 1959 wurden dann im Vorbachtal noch 400 alte Rebstöcke wiedergefunden. Die „Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau Weinsberg“ belebte die Sorte züchterisch wieder und 1994 wurde sie in die Offizielle Sortenliste ausgenommen. Seit Oktober 1996 ist die Rebsorte im Regierungsbezirk Stuttgart für den Main-Tauber-Kreis und zwei Gemeinden im Hohenloher Kreis zugelassen. Als „regionaltypische Rebsorte“ wurde der Tauberschwarz von Slow Food in die Arche des Geschmacks aufgenommen. Im Taubertal sind inzwischen wieder ca.16 ha damit bepflanzt. Da die Reben stärker Geiztriebe bilden, erfordern sie mehr Pflegeaufwand im Weinberg. Zusätzlich sind die Beeren recht dünnhäutig und somit empfindlich gegen den Grauschimmel (Botrytis Cinerea). Daraus werden leichte, fruchtige Wein mit heller Farbe und Zartbitter- und gekeltert. Nur bei starker Ertragsbegrenzung und in guten Jahren sind diese Weine dunkel Granatrot. Nach längerer Reife werden sie weicher, runder, verlieren etwas die Bittermandeltöne, dafür nehmen die Wildkirsch-Noten zu.
1. 2018 Becksteiner Winzer, Tauberschwarz, „Kilian, Kulturkirche Schüpfer Grund“
Badisches Frankenland, Becksteiner Winzer eG, Beckstein
Ein mittleres Kirschrot ziert den Wein, in der Nase zarte Beerenaromatik, im Mund dann eine leichtere Frucht, Sauerkirsche, Brombeere und eine deutliche Säure, aber wenig Tannine. Insgesamt ein leichter, einfacher, etwas gefällig gemachter Wein, aber auch etwas breit und krautig mit buttrigen Anklängen.
2. 2018 Weingut Johann August Sack, Tauberschwarz
Badisches Frankenland, Weingut Johann August, Sack, Lauda Königshofen
Helles Rubinrot im Glas, in der Nase etwas krautig und mehr Frucht, vor allem kirschige Noten. Am Gaumen folgt eine etwas dichtere Frucht, Kirsche, Sauerkirsche, dazu eine frische Säure und zarte Bittermandeltöne. Der Wein hat etwas mehr Struktur und Dichte als der Vorgänger.
3. Pirat: 2019 Helfenberger Trollinger, „Der Trollinger“
Württemberger Unterland, Weingut Golter, Ilsfeld
Unser Pirat fließt mit hellem Kirschrot ins Glas. Im Bukett etwas Kirsche, Spur Brombeere, Johannisbeere, Erdbeere, am Gaumen dann eine frische Säure und festeres Tannin.
Unter dem Markennamnen «Der Trollinger» haben 7 Winzerinnen und drei Weinfachfrauen eine Initiative gestartet, den Trollinger von seinem Image als einfacher Jausenwein zu befreien. Und in der Tat zeigt er mehr Struktur und strafferes Tannin als gewöhnliche Trollinger-Weine.
4. 2020 Hofmann, Tauberschwarz, „Urrebe des Taubertals“
Fränkisches Mainviereck, Weingut Hofmann, Röttingen
Dieser Tauberschwarz zeigt mit einem dunklen Kirschrot mehr Farbe als die Vorgänger. In der Nase stärker reife, rote Früchte, Kirsche, etwas Pflaume. Am Gaumen eine leichte Mineralik, dichtere Fruchtaromen, frische Säure und hinten ein straffes Tannin. Der Wein ist noch sehr jung, zeigte aber trotzdem viel Frucht und Dichte, gleichzeitig aber auch eine karge Mineralik.
5. 2015 Königshofener Kirchberg
Badisches Frankenland, Weingut Johann August, Sack, Lauda Königshofen
Der älteste Wein dieser Probe fließt mit hellem Kirschrot und hellgelbem Rand ins Glas. In der Nase rote Früchte, Kirsche, Sauerkirsche und schon mehr Reife. Im Mund hat er eine weiche Frucht, eine gute Dichte und dazu zarte Reife. Dieser Wein wirkt viel weicher und reifer als die jüngeren Tauberschwarz, er hat aber auch nicht mehr ihre jugendlche Dichte und Fülle.
6. 2019 Röttinger Feuerstein, Tauberschwarz „R“
Fränkisches Mainviereck, Weingut Hofmann, Röttingen
Der letzte unserer Tauberschwarz-Weine glänzt mit dunklem Kirschrot im Glas. Ein reifes Bukett nach roten Früchten, Kirsche, Pflaume, etwas Tabak und dezente Holznoten in der Nase. Am Gaumen eine dichte, würzige Frucht mit roten Früchtem, viel Kirsche, etwas Brombeere und Pflaume, dazu eine pikante Säure und ein festes, reifes Tannin. Etwas Schokolade und dezente Holznoten runden den Wein ab. Diese Tauberschwarz-Reserve zeigte trotz der Jugend eine andere Qualitätsklasse. Das ist nicht mehr der einfache Wein, wie er früher im gemischen Satz für den Haustrunk verwendet wurde.
Es folgten nun die Weine aus der Scharzriesling-Traube (Pinot meunier)
Die Rebsorte ist eine Mutation vom Spätburgunder (oder umgekehrt
der Spätburgunder eine Mutation des Schwarzrieslings, was bisher nicht
wissenschaftlich entschieden ist) und seit dem 16. Jahrhundert bekannt.
Im Deutschland ist sie auch als Müllerrebe, in Frankreich als Pinot Meunier
bekannt, da die stark behaarten Blätter wie mit Mehl bestäubt aussehen.
Scharzriesling stellt geringere Ansprüche an Boden und Klima als der
Spätburgunder und ist aufgrund des späten Austriebs recht unempfindlich gegen
Spätfröste. Der Ertrag ist mittelhoch und wegen der späteren Blüte
relativ sicher, die Qualität liegt gewöhnlich unter der des Spätburgunders. Er
besitzt eine hohe Kalkverträglichkeit (Anbau auf Kreideböden in der Champagne)
und ist wegen der dichten weißen Behaarung weniger anfällig für
Pilzkrankheiten.
Die Hauptanbaugebiete sind die Champagne, wo die Rebsorte neben Chardonnay und
Spätburgunder Hauptbestandteil der Champagner-Cuvees ist, und Deutschland mit
Württemberg.
Um den Gaumen von der Tauberschwarz zu reinigen starteten wir mit zwei Schaumweine aus der Scharzriesling-Traube
7. 2018 Unterschüpfer Mühlberg, Pinot Meunier, brut
Badisches Frankenland, Weingut Johann August Sack, Lauda Königshofen
Der Sekt zeigt
sich in hellem Gelb und einem leichten Rosastich. Leider hat er fast keine Perlage.
Das Bukett ist etwas dumpft, Birne, Apfel, etwas Stachelbeere. Auch im Mund zeigt
sich eine breite, etwas dumpfe Frucht. Gegen den nachfolgenden Rosé-Sekt von
Schlör hat er keine Chance.
8. 2017 Schlör, Pinot Rose, brut
Cuvee aus Spätburgunder, Schwarzriesling, Weissburgunder
Badisches Frankenland, Weingut Schlör, Wertheim-Reicholzheim
Der Sekt präsentiert sich mit hellem Gelb und feiner Perlage, im Bukett findet sich Birne, reife Stachelbeere, weiße Johannisbeere und zarte Hefenoten. Am Gaumen ist dicht, finessenreich und frisch mit zarten Hefenoten.
Durch die 4 Jahre Hefelager hat sich der Sekt komplex entwickelt. Unserem Weinbruder Wolfgang Klug möchten wir für diese Spende anläßlich seines Geburtstags herzlich danken.
Nun folgten noch sechs Rotweine aus der Schwarzrieslingtraube:
9. 2019 Becksteiner Winzer, Schwarzriesling
Badisches Frankenland, Becksteiner Winzer eG, Beckstein
Ein mittleres Kirschrot mit einem leicht gelbem Saum ziert den Wein. In der Nase rote Früchte, Brombeere, Kirsche, im Mund setzt sich das fort, aber nur mit leichter Struktur, etwas buttrigen Noten und weichem Tannin. Ein Wein in der Qualitätsklasse wie der Tauberschwarz der Genossenschaft.
10. 2020 Hofmann, Schwarzriesling
Fränkisches Mainviereck, Weingut Hofmann, Röttingen
Der 2019’er Schwarzriesling war schon ausverkauft, so konnten wir nur den frisch gefüllten 2020’er verkosten, was sich aber nicht als Nachteil herausstellte.
Ein dunkles, noch etwas bläuliches Rot zeigt sich im Glas. In der Nase rote Früchte, Kirsche, Brombeere, etwas Kräuter. Im Mund geht das mit einer frischen, gut integrierten Säure und recht samtigen Tannin weiter.
Trotz seiner Jugend macht es Spaß, den Wein zu trinken, er hat Dichte, Frucht und eine gute Saftigkeit.
Es war der Wein mit der zweitbesten Bewertung.
11. 2017 Lauda Altenberg
Badisches Frankenland, Weingut Johann August, Sack, Lauda Königshofen
Mittleres Rubinrot mit einen gelben Saum, im Bukett rote Früchte, Kirsche, Pflaume, Brombeere, aber auch etwas buttrige Noten. Am Gaumen dann eine breitere Frucht und ein recht straffes Tannin. Der Wein ist nicht so ausgewogen zwischen Frucht und hartem Tannin und zeigt leicht buttrige Noten.
12. 2019 Becksteiner Kirchberg, Schwarzriesling, „Selektion Kilian“
Badisches Frankenland, Becksteiner Winzer eG, Beckstein
Ein dunkles Rubinrot mit leicht gelben Rändern zeichnet den Wein aus. Viel rote Früchte, Kirsche, Brombeere, Pflaume und etwas süßsaure Holznoten in der Nase. Im Mund eine volle, weiche Frucht, ein reifes, weiches Tannin und dezente, etwas süßsaure Holznoten. Im Vergleich zum ersten Schwarzriesling der Becksteiner Winzer haben wir hier einen Wein aus der Selektionslinie mit viel Dichte und Struktur, aber er wirkt etwas auch gefällig ohne Ecken und Kanten
13. 2019 Schlör, Schwarzriesling
Badisches Frankenland, Weingut Schlör, Wertheim-Reicholzheim
Früchte, in der Nase Brombeere, Schwarzkirsche, Pflaume dazu leicht rauchige Holznoten, im Mund eine dichte, aber auch elegante Struktur mit etwas kräutriger Aromatik, Tabak, leichtem Holz- und Vanille-Noten und einem reifen, festen Tannin. Dieser Wein mußte sich dem Schwarzriesling vom Weingut Hofmann nur knapp ggeschlagen geben. Nicht ohne Grund ist das Weingut für die Qualität seiner Schwarzriesling-Weine bekannt.
Der Ausbau erfolgte im großen Holzfass und in gebrauchten Barriques.
14. 2019 Reicholzheimer Fist, Schwarzriesling, „R“, Erste Lage
Badisches Frankenland, Weingut Schlör, Wertheim-Reicholzheim
Dunkles Rubinrot, im Bukett wieder Brombeere, Schwarzkirsche, Pflaume dazu Kräuter und etwas Zedernholz, im Mund, elegante, komplexe Frucht, dichte Struktur mit etwas kräutriger Aromatik, leichten Zedernholznoten und einem dichten, reifen, gut integriertem Tannin. Es passt alles zusammen und so wurde es der bestbewertete Wein des Abends. Hier beweist das Weingut, dass es die Qualität des «einfachen» Schwarzrieslings nochmals steigern kann.
Der Ausbau erfolgte für 18 Monate in Barriques
Damit hatten wir das Ende der Probe erreicht, in der wir einen breiten Querschnitt der beiden Tauberfränkischen Spezialitäten Tauberschwarz und Schwarzriesling verkosten konnten. Die Qualität reichte von guter genossenschaftlicher Durchschnittsqualität bis zu Spitzengewächsen, besonders beim Schwarzriesling. Leider waren einige bessere Qualitäten bei der Beschaffung der Probe nicht mehr verfügbar. Wir möchten unserem Referenten danken, dass er sich der Mühe unterzogen hat, die Weine für auszuwählen und zu besorgen.
Informationen zu den Winzern:
Becksteiner Winzer eG, Beckstein
Die Becksteiner Winzer eG ist die drittälteste Winzergenossenschaft Badens. Sie wurde 1894 gegründet und hat heute 354 Mitglieder aus 21 umliegenden Weinorten; die Rebfläche beträgt 276 Hektar. In die Linie „Kilian“ sind die besten Weine eingeordnet, die ausgewählten Einzellagen wachsen.
Weingut Johann August, Sack, Lauda Königshofen
Die Familie Sack betriebt schon lange Weinbau, auch wenn es früher hauptsächlich der Sebstversorgung diente. Ab den 1920er Jahren wurde mit der Vermarktung von qualitativ hochwertigen Weinen begonnen. Als eines der ersten Weingüter hat man im Taubertal die Weine auf Bocksbeutel gefüllt. Das Weingut wurde im Laufe der Zeit vergrößert und seit der Übernahme der Rebfläche vom ehemaligen staatlichen Rebgut in Lauda hat man etwas 8 ha Weinbergfläche erreicht. Die Reben in den Weinlagen in Lauda und Oberlauda, Königshofen und Marbach stehen auf Muschelkalkverwitterungsböden. Von den weißen Rebsorten werden Bacchus, Chardonnay, Gewürztraminer, Merzling, Silvaner und Riesling, von den roten Rebsorten werden Acolon, Schwarzriesling, Tauberschwarz und Zweigelt angebaut.
Weingut Konrad Schlör, Wertheim-Reicholzheim
1982 beendet Konrad Schlör die Fachschule für Weinbau in Weinsberg und beginnt im Betrieb der Eltern, die noch einen gemischten Landwirtschaftsbetrieb führten. 1984 tritt das Ehepaar Schlör aus der Genossenschaft aus und gründet das gleichnamige Weingut mit 3 ha Weinbergsfläche. Zusätzlich wurde noch eine Besenwirtschaft betrieben. Der Betrieb wurde im Laufe der Zeit auf einen reinen Weinbaubetrieb umgestellt und die Weinbergsfläche auf 6 ha erweitert. 2010 wurde das Weingut in den VDP aufgenommen.
Die Reben stehen nur in der 19 ha großen Lage Reicholzheimer First, von der das Weingut die erwähnten 6 ha bewirtschaftet. Die typischen Böden dort bestehen aus Muschelkalk mit einem hohen Steinanteil. Die Flächen sind mit 30% Spätburgunder, 15% Schwarzriesling, 15% Weissburgunder, 15% Müller-Thurgau, 10% Riesling und 10% Silvaner bestockt. Die Jahresproduktion beträgt etwa 24.000 Flaschen.
Weingut Hofmann, Röttingen
Alois Hofmann hat 1991 mit 1,3 Hektar Rebfläche begonnen, seine Weine selbstständig auszubauen und zu vermarkten. Noch in der Ausbildung übernahm sein Sohn Jürgen den Weinausbau und beendete auch erfolgreich sein Studium in Geisenheim. Heute werden etwa 9 ha Rebfläche bewirtschaftet, von der etwas 60% mit weißen und 40% mit roten Rebsorten bestockt sind.
Fast alle Reben stehen in der fränkischen Lage Röttinger Feuerstein, wo der Muschelkalkboden von weißen Quarzadern, dem sogenannten Feuerstein, durchzogen ist. Daneben liegt noch eine kleine Fläche im Weinbaugebiet Würtemberger Unterland in der Lage Markelsheimer Probstberg. Zu 60% sind die Lagen mit den weißen Rebsorten Silvaner, Riesling, Bacchus, und Müller Thurgau zu 40% mit den roten Rebsorten Spätburgunder, Schwarzriesling (ca. 1,4ha) , Domina, Tauberschwarz, Merlot und Cabernet Franc bepflanzt.
Die Weißweine werden im Edelstahl, die Rotweine in traditionellen großen Holzfässern ausgebaut, bei den hochwertigen Spätburgunder- und Tauberschwarz-Weinen auch bis zu 22 Monaten im Barrique.
Verfasser: Dieter